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THOMAS RANFT


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Biografie
1945 am 11. Januar in Königsee/Thüringen
1953 Umzug der Familie nach Weimar, lernt im Rahmen des Religionsunterrichtes Rudolf Steiners Gedankengut sowie alte und neue Literatur kennen
1961 Beginn einer Lehre als Baumschulgärtner
1963 Umzug nach Leipzig, neben der Arbeit in einer Gärtnerei Mitglied im Amateurtheater, Bewerbung zum Schauspielstudium
seit 1981 freiberufliche künstlerische Tätigkeit in Karl-Marx-Stadt, heute wieder Chemnitz
1965 es entstehen erste bildkünstlerische Arbeiten, ein eigenes Atelier wird eingerichtet, Bekanntschaft mit Gil Schlesinger, Günter Huniat und Manfred Smollich, Besuch der Abendakademie der HGB
1967-72 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Diplom bei Prof. Heinz Wagner
1973 lernt Michael Morgner kennen und zieht nach Karl-Marx-Stadt, wird Gründungsmitglied und Mitarbeiter in künstlerischen Beirat der Galerie Oben, die sich zu einer Plattform für nonkonformistische Künstler – nicht nur im bildenden Bereich – entwickelt, legendär sind die Mittwochsveranstaltungen mit Lesungen, Konzerten, Performances, Kunstaktionen, Vorträgen und Diskussionen
1974-80 zahlreiche Aktivitäten: Plainairs, Künstlergruppen, Aktioenen, deren spiritus rector Thomas Ranft ist, herausragendes Ergebnis ist das 1. Land-Art-Projektes in der DDR: der sogenannte "Leussow-Pleinair"
1977 Mitbegründer der Künstlergruppe "CLARA MOSCH", die bis 1982 besteht
1978 Reise nach Frankreich zum Empfang des Preises der Biennale de Gravure, lernt auf dieser Reise Hans Hartung, Marc Chagall und Jonny Friedlaender kennen
1982 Auflösung der CLARA-MOSCH-Gruppe, Ranft druckt im Auftrage von Peter Beckmann die ersten Beckmann-Blätter nach, begeistert Gerhard Altenbourg für den Tiefdruck
1987 Höhepunkt der Zusammenarbeit mit Altenbourg ist der Druck der legendären "Schnepfenthaler Suite" eine Mappe mit 100 radierten Blättern, die quasi die Quintessenz der Altenbourgschen Erkenntnis sind
1990 erstmals großformatige Malerei, Beginn der Arbeiten auf Schiefer
1993 Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig
1995 Beginn der Beschäftigung mit plastischen Objekten, dabei Verwendung von Druckträgern (Lithosteinen oder Radierplatten)
1999 Organisation der Ausstellung "Du" im Kontext zur Opernaufführung "Der Weg der Verheißung", die Ausstellung wurde in Chemnitz, New York und Tel Aviv gezeigt
2004 Organisation der großen Überblicksschau des Vereins "Kunst für Chemnitz", dessen Vorsitzender Thomas Ranft von Anfang an ist
2005 umfassende Ausstellung zu Ranfts 60. Geburtstag in Chemnitz und Leipzig (Galerie am Sachsenplatz)

 
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