» Gerhard Altenbourg
» Hermann Bachmann
» Theo Balden
» Max Beckmann
» Hermann Glöckner
» Moritz Götze
» Angela Hampel
» Andreas Hanske
» Ernst Hassebrauk
» Albert Hennig
» Hans-Peter Hund
» Andreas Küchler
» Michael Morgner
» Gerald Müller-Simon
» Rolf Münzner
» Blinky Palermo
» Stefan Plenkers
» Curt Querner
» Thomas Ranft
» Dagmar Ranft-Schinke
» Werner Tübke
» Max Uhlig
» Steffen Volmer
» Jan Wawrzyniak
» Olaf Wegewitz
» Baldwin Zettl
|
|
ROLF MÜNZNER |
Galerieangebot»»
|
Biografie |
1942 Am 3. Januar
in Geringswalde/Sachsen geboren.
1948-56 Besuch der Grundschule in Leisnig.
1956-60 Lehre und Arbeit als Maschinenschlosser
in Leisnig.
1960-62 Armeedienst. Besuch von Abendkursen
an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
1962-67 Studium an der Hochschule für
Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Hans Mayer-Foreyt (Grundstudium)
und Prof. Gerhart Kurt Müller (Fachstudium – Klasse für Freie
Grafik und Illustration).
1969-72 Aspirantur an der HGB Leipzig
bei Albert Kapr, Rolf Kuhrt und in der Steindruckwerkstatt bei Horst
Arloth.
1973 Beginn des Lehrauftrages für
Aktzeichnen und Einführung in die Illustration.
1976 Mappe mit 8 Schablithografien zu
Michail Bulgakow „Meister und Margarita“.
Preis Intergrafik Berlin
1977 Preis Biennale Jyväskylä
(Finnland)
1981 "Die alte Singer"
1983 Kunstpreis der DDR
1984 Sonderpreis Biennale Bradford (Großbritannien)
1985 Mappe mit 18 Schablithografien zu
Pierre Louys "Der Teufel ist ein Weib".
1986 Hauptpreis Biennale Krakow (Polen)
1987 "Selbst vor Lacher"
1990 Goldmedaille Biennale Frederikstad
(Norwegen)
1991 Mappe mit 3 Schablithografien und
3 Radierungen zum "Simplicius Simplicissimus".
1992-2005 Professur und zeitweise Prorektor
an der Hochschule für Grafik und Buchkunst.
1994 Preis Triennale Chamalieres (Frankreich)
6 Schablithografien zu Georg Weerth "Leben und Taten des berühmten
Ritters Schnapphahnski".
1995 Schablithografie zu "Don Quichotte"
Hans-Meid-Preis
um 2000 über 30 Blätter zu "Der
Ackermann und der Tod"
Zahllose Ausstellungen in aller Welt haben das Werk Rolf Münzners
bekannt gemacht und ungezählte Preise sowie Anerkennungen zeichnen
es aus.
|
|